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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die parlamentarische Sommerpause habe ich genutzt, um in meinem Wahlkreis unterwegs zu sein. Die zahlreichen Unternehmensbesuche, Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern sowie der Austausch mit Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern haben mir die Herausforderungen, aber auch die Chancen und Potentiale unserer Region aufgezeigt. Es war beeindruckend wie die Menschen - trotz Pandemie - voller Tatendrang und neuer Ideen sind.

Die Zeit im Wahlkreis ist mir sehr wichtig. Der Dialog mit den Menschen vor Ort macht mich zuversichtlich, dass wir weiter vorankommen werden. Ich habe viele wichtige Anliegen mit nach Berlin genommen, für die ich mich auch weiterhin für Sie einsetzen werde.

Über die Gespräche vor Ort habe ich Sie auf meinem Facebook-Profil und insbesondere auch ausführlich in meinem vergangenen Newsletter vom 22. August 2020 informiert.

Zum Ende der parlamentarischen Sommerpause, am 31. August 2020, wurde ich auf der Wahlkreismitgliederversammlung des CDU-Kreisverbandes Flensburg und Schleswig-Flensburg erneut als Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 1 gewählt.

Damit trete ich bei der kommenden Bundestagswahl im Jahr 2021 erneut als Direktkandidatin für unseren Wahlkreis an. Dafür auch nochmal auf diesem Wege: Vielen herzlichen Dank!

Diese Entscheidung macht mich froh, bestätigt mich und meine Arbeit und spornt mich weiter an, meine Heimat voranzubringen und in Berlin zu vertreten.

Einsteigen möchte ich mit den Themen, die den Deutschen Bundestag - in den vergangenen zwei Wochen - im Rahmen des regulären Parlamentsbetriebes beschäftigt haben.

Gleich zu Beginn der Sitzungswoche hat uns der tragische Brand im Geflüchtetenlager "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos beschäftigt.
Fakt ist: Nach dem Brand ist das Lager praktisch unbewohnbar.
Die ohnehin schwierige Lage vor Ort hat sich massiv verschärft und so traurig das klingen mag: Den Menschen bleibt nun nichts mehr.

Das bedeutet auch, dass wir nun entschlossen handeln müssen! Wichtig ist, dass wir schnelle Hilfe vor Ort leisten, beispielsweise durch die deutschen Hilfsorganisationen.

Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, hat angekündigt, dass anerkannte Asylberechtigte und zwar insgesamt 408 Familien mit Kindern, also 1553 Personen, nach Deutschland gebracht werden sollen. Durch die Aufnahme der Geflüchteten wird die humanitäre Lage entschärft.

Klar ist jedoch: Ohne eine gemeinsame europäische Antwort und Linie wird es nicht gehen. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft.

Das Thema muss im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sachlich thematisiert werden, denn alle EU-Mitgliedsstaaten tragen Verantwortung.

Der Weg, den die Bundesregierung jetzt eingeschlagen hat, ist strukturiert und gut durchdacht. Er wird den Menschen helfen und die Lage beruhigen. Das erwarten wir auch von den anderen EU-Mitgliedsstaaten.

Einen Auszug darüber, was mich darüber hinaus in den vergangenen Wochen beschäftigt hat, finden Sie in den unten aufgeführten Beiträgen und auf meiner Homepage.

Bleiben Sie gesund und ein schönes Wochenende!

Herzliche Grüße!

Ihre Petra Nicolaisen

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Frühstück in Bordelum mit Kreisbauernverbänden

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