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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die bisherigen Bemühungen und Anstrengungen stimmen mich vorsichtig optimistisch. Mit den ersten behutsamen Lockerungen des öffentlichen Lebens, die seit dieser Woche gelten, wagen wir einen kleinen, aber bedeutenden Schritt in Richtung Normalität.

Dieser Schritt ist jedoch auch ein Weg ins Ungewisse. Es ist ein Pfad, den wir alle nur gemeinsam bestreiten können. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, dass wir uns strikt an die Hygiene-Regeln, das Abstandsgebot und an die mit den Lockerungen verbundenen Öffnungs- und Kapazitätskonzepte im Einzelhandel halten.

Denn eines bleibt klar: Wir befinden uns am Anfang der Pandemie und das Coronavirus wird uns noch länger und auf unbestimmte Dauer begleiten. Deshalb kann ich Ihnen die Worte unserer Bundeskanzlerin nur aus vollster Überzeugung nahelegen:

"Wenn wir gerade am Anfang dieser Pandemie größtmögliche Ausdauer und Disziplin aufbringen, dann werden wir in der Lage sein, schneller wieder wirtschaftliches, soziales und öffentliches Leben zu entfalten, und zwar nachhaltig, als wenn wir uns - gerade am Anfang - vor dem Hintergrund ermutigender Infektionszahlen zu schnell in falscher Sicherheit wiegen."

Mit der Einführung einer Maskenpflicht erhöhen die Bundesländer sogar ihre Bemühungen. So hat die Landesregierung Schleswig-Holstein angekündigt, dass jeder Bürger ab dem 29. April 2020 sowohl beim Einkauf als auch in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen muss. Die Maskenpflicht stellt einen zusätzlichen Schutzmechanismus dar, der dazu gedacht ist, die bestehenden Maßnahmen sinnvoll zu ergänzen.

Die Beherrschbarkeit der Krise wird weiterhin maßgeblich durch uns und unser Verhalten mit beeinflusst - wir dürfen jetzt nicht nachlassen!

Weitere Neuigkeiten erfahren Sie in meinem Newsletter.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße
Ihre Petra Nicolaisen

Regierungserklärung der Bundeskanzlerin

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