Gemeinsam mit meinem Landtagskollegen Andreas Hein habe ich mich vielen Fragen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie beim Handels-, Handwerks- und Gewerbeverein (HHG) Kropp-Stapelholm gestellt.

Dabei schlugen die Wogen in der VW-Verkaufshalle des Autohauses Thomsen etwas höher. Geschäftsführer des Autohauses Thomsen und zugleich HHG-Vorsitzender Carsten Saß zeigte sich erfreut darüber, dass das Kurzarbeitergeld sofort ausgezahlt worden sei: Soweit so gut!

Die Senkung der Mehrwertsteuer sei jedoch schwierig gewesen. Es kämen neue Kosten und viel Arbeit wegen der Umstellung der Computer- und Kassensysteme auf. Außerdem sei eine Mehrwertsteuerumstellung zur Mitte des Jahres eine Katastrophe, hieß es von teilnehmenden Steuerberatern. Zudem sei die Beratung von Mandanten zum Beispiel für Soforthilfen schwierig gewesen, da sich nahezu täglich die Richtlinien geändert hätten.

Der Behauptung schließlich, die Politik denke nur an große Betriebe bin ich entschieden entgegengetreten. Die Soforthilfeprogramme von Bund und Ländern zeigen, dass es einen klaren Schwerpunkt auf klein- und mittelständische Betriebe gibt.

Nicht zuletzt die zahlreichen sozialpolitischen Lösungen und auch das Konjunkturpaket zeigen, dass wir Abgeordnete in Berlin nah an den Bürgerinnen und Bürgern und den kleineren Betrieben dran sind. Schließlich bilden sie das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Mit Andreas Hein habe ich zudem mehrere Bürgergespräche durchgeführt. Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ist mir wichtig. Weitere Bürgergespräche, wie auf dem Foto in Schuby, haben unter anderem auch in Erfde, Kropp und Jübek stattgefunden.